Wissenswertes:

Weinbergschnecken sind Zwitter, d.h. sie produzieren sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen. Sie können sich jedoch nicht selbst befruchten. Deswegen kommt zu einem "Liebesspiel" zwischen zwei Tieren, bei dem sich beide Schnecken gemeinsam aufrichten und sich gegenseitig so genannte Liebespfeile in ihre Körper treiben.

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Zum Überwintern frisst sich die Weinbergschnecken einen Nahrungsvorrat an, verkriecht sich in die Erde und zieht sich in ihre Schale zurück. Nachdem sie ihre Schale mit einem Kalkdeckel verschlossen hat, fällt sie in eine Kältestarre. Ein ähnlicher Vorgang wiederholt sich im Sommer bei starker Trockenheit. Man redet dann von einer Trockenstarre.

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Die Weinbergschnecke ernährt sich mit Hilfe einer raspelartigen Zunge von weichen Pflanzenteilen und Algenbewuchsen.

 

Die Fressfeinde der Weinbergschnecke sind Vögel, Füchse, Dachse und Wildschweine.

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Quelle: wikipedia.de

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